Am Erker 88

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Daedalus-Verlag

Culturmag.de

Lettrétage

Silke Andrea Schuemmer und Eric T. Hansen

Eva Sybille Engels

Gerald: Funk: Abenteuer Lesen

FAZ

Literaturport

Deutscher Literaturfonds

Bettina Trappmann und Joachim Feldmann

Fliegende Wörter 2024

 
Am Erker
Zeitschrift für Literatur
 
"Seit ihren Gründungsjahren favorisiert die im westfälischen Münster verlegte Zeitschrift einen Typus von Literatur, der einen ironischen Realismus mit einem ausgeprägten Sinn für Komik verbindet."
Michael Braun, Saarländischer Rundfunk
 
 

Aktuelle Ausschreibungen:

Am Erker 89: "Elektrische Fische. Der Lyrik-Erker" - mehr dazu gibt es hier.

Am Erker 90: "Wege und Umwege" - mehr dazu gibt es hier.

 

21. Mai 2025: Lesung in Münster. Um 19:30 stellen wir die Frühjahrsausgabe Am Erker 88 in der Bücherei am Hansaplatz vor, Wolbecker Str. 97. Es lesen Rudolf Gier, Alfons Huckebrink und Frank Lingnau.

1. Mai 2025: Alf Mayer schreibt im Culturmag.de über Am Erker 88: "Sie müssen das Geheimnis der Frisch­zellen geknackt haben, die Macher der Litera­turzeit­schrift Am Erker, die auch im 48. Jahrgang (...) quick­lebendig daher­kommt. (...) Tolles Heft. Empfehlens­wert."

April 2025: Am Erker 88 ist erschienen.

17. Januar 2025: Am Erker 87 wurde in der Berliner Lettrétage präsentiert: Miguel Peromingo berichtete über literarische Vereinigungen, Katharina Körting blickte auf die Generation der Über-40-Jährigen, Joachim Hildebrandt und Silke Andrea Schuemmer lasen Gedichte, und Eric T. Hansen erzählte von einem Menschheitsservice der mormonischen Kirche.
Es moderierte Erker-Redakteur Marcus Jensen.
Siehe die eigene Seite dazu.

7. November 2024: Lesung in München aus Am Erker 86, mit Reinhard Ammer, Eva Sybille Engels, Thomas Glatz und Cornelia Manikowsky - siehe die eigene Seite dazu.

Oktober 2024: Am Erker 87 ist erschienen.

September 2024: Seit über 20 Jahren lässt unser Redakteur Gerald Funk die Erker-Leser teilhaben an seinen essayis­tischen Streifzügen durch die Welt­literatur. Seine Erkundungen erstrecken sich von Geschich­ten des Scheiterns bis zu Liebes­erklärungen an die Provinz, von der Lust am Blutsaugen bis zur Ästhe­tik des Schreckens, die vorge­stellten Autoren von Victor Hugo bis Friedo Lampe, von Julien Green und Gustave Flaubert bis Robert Louis Steven­son und Hans Erich Nossack. Nun hat der Elsinor Verlag in Coesfeld einige der besten Texte ausge­wählt und in einem Band gesammelt: Abenteuer Lesen.

19. Juni 2024: In Lüdinghausen wurde Am Erker 86 auf dem Gut Forstmannshof vorgestellt. Mit Lichtbildern aus vergangenen Epochen der Redaktion. Es lasen Patricia Malcher, Bettina Trappmann und Rudolf Gier. Der Eintritt von 15 Euro beinhaltete ein Essen vom Forstmannshof und eine Spende an die Organisation Familienhörbuch. - Dazu auch der Artikel in den Westfälischen Nachrichten und die eigene Seite mit Fotos und Bericht.

7. Juni 2024: In Frankfurt am Main wurde der aktuelle Erker 86 vorgestellt, im Rückgebäude der Buch­handlung Buch + Wein in der Berger Str. 122 in Bornheim beim Salon Slalom, einem Format, das es schon seit bald zwanzig Jahren in Frankfurt gibt.
Es lasen Susanne Gölitzer und Derk Frerichs und Andreas Heckmann, der auch Redakteur von Am Erker 86 war. Neben der Lesung gab es ein Gespräch über die Zeitschrift und über das Schreiben, moderiert von der Journalistin Sandra Trauner. Siehe die eigene Seite dazu.

6. Mai 2024: Rose-Maria Gropp in der Frank­furter Allge­meinen Zeitung: "Aber auch der Frei­burger Autor, Cartoonist und Schau­spieler Andreas Verstappen war da mit seinem jüngsten Text- und Bilder­buch Fake your Goethe – Die wahre Geschichte der Literatur (Verlag Am Erker, Münster). Außerdem zeigte er Zeich­nungen in der beglei­tenden Kunst­ausstellung; Verstappen hatte, wie er berichtet, in den Achtziger­jahren seine Examens­arbeit zu den Cartoons von F. K. Waechter geschrie­ben."

April 2024: Björn Hayer rezensiert unter literatur­port.de Am Erker 86: "Weite Strecken dieser Zeit­schrift rezi­piert man mit purem Amüse­ment. An kritischen Unter­tönen mangelt es trotzdem nicht. Im Gegensatz zu den Reportagen und der Allmende, die drastische, gesell­schaftliche und kulturelle Miss­stände aufgreifen, flankiert Am Erker eher die feinen Disso­nanzen."

++ SUPERANGEBOT: zwei aktuelle Hefte für zehn Euro ++
Im Erker-Shop gibt es ein Probier-Duo: zwei verschie­dene Hefte aus den Nummern 76 bis 87 zum Preis von nur zehn Euro (inklu­sive Porto). Lassen Sie sich über­raschen. - Und jede(r) neue Erker-Abon­nent(in) erhält einen Lyrik­kalender Flie­gende Wörter vom Dae­dalus-Verlag dazu!