Gerhard Lassen vor dem Lesecafé, kurz vor der Lesung. Foto: Matthias Hofmann
Jens Wonneberger. Foto: Matthias Hofmann
St. Müller am Kontrabass mit Jens Wonneberger, Carola Gruber und Gerhard Lassen. Foto: Matthias Hofmann
Blick ins Lesecafé, vorne links Erker-Redakteur Andreas Heckmann. Foto: Matthias Hofmann
Doris Weininger beim Auspacken ihres Textes. Foto: Matthias Hofmann
Jens Wonneberger vor dem Lesecafé und hinter einer Passantin. Foto: Matthias Hofmann
Thomas Glatz und Sigrid Wiedemann vor dem Café. Foto: Matthias Hofmann
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Veranstaltungen
München, 3. Juli 2015 |
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Am Erker 69 ("Tausend Zeichen") wurde in München vorgestellt, am altvertrauten Veranstaltungsort, im Lesecafé der Buchhandlung Kunst- und Textwerk in der Ligsalzstraße 13. Es lasen Gerhard Lassen und Erker-Stammautorin Doris Weininger (beide aus München) sowie Jens Wonneberger aus Dresden, der mit Goetheallee letztes Jahr erneut einen wunderbaren Stadtschweifer-Roman vorgelegt hat. Musikalische Begleitung: St. Müller am Kontrabass. Moderation: Andreas Heckmann.
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Von oben nach unten (alle Bilder lassen sich vergrößern durch Anklicken):
- Gerhard Lassen vor dem Lesecafé, kurz vor der Lesung
- Jens Wonneberger
- St. Müller am Kontrabass mit Jens Wonneberger, Carola Gruber und Gerhard Lassen
- Blick ins Lesecafé, Erker-Redakteur Andreas Heckmann
- Doris Weininger beim Auspacken ihres Textes
- Jens Wonneberger vor dem Lesecafé und hinter einer Passantin
- Thomas Glatz und Sigrid Wiedemann vor dem Café
- Jens Wonneberger vor dem Café und zwischen zwei Gästen
Fotos: Matthias Hofmann |
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Jens Wonneberger vor dem Café und zwischen zwei Gästen. Foto: Matthias Hofmann
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