Imke Müller-Hellmann
Imke Müller-Hellmann auf der Erker-Lesung in München am 16. Januar 2015. Foto: Nils Greiten

Blick in den Raum
Blick in den Raum, Imke Müller-Hellmann liest aus 'Verschwunden in Deutschland', ihrem ersten Buch, das im Herbst 2014 erschienen ist. Rechts hinten mit Himmelfahrtsblick Erker-Redakteur Andreas Heckmann. Foto: Nils Greiten

Blick in den Raum
Blick in das für kurze Zeit umgestaltete Lesecafé der Buchhandlung Kunst- und Textwerk. Foto: Nils Greiten

Verschwunden in Deutschland (2014)

Ligsalz 13

Am Erker 68

 
Veranstaltungen
München, 16. Januar 2015
 

In München wurde der neue Erker 68 zum Thema "Angst und Schrecken" vorgestellt, traditionell in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Kunst- und Textwerk in der Ligsalzstraße im Westend.
Diesmal lasen keine Münchner Beiträger, sondern Imke Müller-Hellmann aus Bremen, aus ihrem Buch Verschwunden in Deutschland, das von ihrer europaweiten Spurensuche nach den Biografien von elf der 188 in Engerhafe bei Aurich/Ostfriesland (Außenlager des KZ Neuengamme) 1944 umgekommenen Häftlingen berichtet. In Am Erker 54 ("Geschichten aus der Provinz") ist 2007 Imke Müller-Hellmanns Text "Namen in Ostfriesland" erschienen, ihre erste literarische Veröffentlichung, aus der sich ihr Buch entwickelt hat, das im Herbst 2014 bei Osburg herausgekommen ist.

Die Moderation hatte Andreas Heckmann.

 

Von oben nach unten (beide Bilder lassen sich vergrößern durch Anklicken):

  • Imke Müller-Hellmann liest aus ihrem ersten Buch, das im Herbst 2014 erschienen ist.
  • Blick in den Raum, Imke Müller-Hellmann liest aus Verschwunden in Deutschland. Rechts hinten mit Himmelfahrtsblick Erker-Redakteur Andreas Heckmann.
  • Blick in das für kurze Zeit umgestaltete Lesecafé der Buchhandlung Kunst- und Textwerk.

Fotos: Nils Greiten

 
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